25 Dezember 2008

Weihnachten 2008


Wann fängt Weihnachten an?


Wenn der Schwache - dem Starken die Schwäche vergibt,

wenn der Starke - die Kräfte des Schwachen liebt,

wenn der Habewas - mit dem Habenichts teilt,

wenn der Laute - bei dem Stummen verweilt
und begreift, was der Stumme Ihm sagen will,

wenn der Leise laut wird und das Laute still,

wenn das Bedeutungsvolle - bedeutungslos,

das scheinbar Unwichtige - wichtig und groß,

wenn mitten im Dunkeln - ein winziges Licht

Geborgenheit, helles Licht verspricht,

und du zögerst nicht, sondern du gehst,

so wie du bist, darauf zu,

dann,

- ja, dann fängt Weihnachten an.


Wir wünschen Euch in diesen Tagen alles Liebe, genießt die gemeinsame Zeit und habt Dank für Alles!
Leider habe ich die Weihnachtspost dieses jahr ausfallen lassen müssen, ich hoffe auf Euer Verständnis...habt lieben Dank für die vielen Mails, lieben Karten und Päckchen!

19 Dezember 2008

Ein Glückskind

bin ich...denn ich habe ein tolles Päckchen beim dem schönen Blog "Aufstand im Rehland"gewonnen und mich dolle gefreut...einfach so, wurde ich ausgelost von einem kleinen Mann ( das hast Du fein gemacht ;-))



Hier die Päckchenimpressionen.





Viele viele Streichelstoffe, Bänder, Knöpfe, Spitzen, Tee, Schoki und ein genähtes Täschchen und ein tolles gesticktes Band! Das hat gut getan.



Ein liebes Dankeschön, an Dich, liebe Steffi.

10 Dezember 2008

Gezeiten der Liebe



ich hab von meiner Gemeinde einen wunderschönen Adventskalender bekommen...den "Anderen Advent" ... jeden Tag überraschen mich nun schöne Gedanken und Meditationen zum Advent und zur stillen Zeit...das Schöne, er geht über den 24.12 hinaus, nämlich bis zum 6. januar im neuen Jahr...


Gestern hatte ich nun einen wundervollen Text zu lesen, den ich Euch gern aufschreiben möchte und meinen lieben Freundinnen Nicole und Diana widmen möchte, die gerade so am zweifeln und grübeln sind...

Gezeiten der Liebe

Wenn man jemanden liebt, so liebt man ihn nicht die ganze Zeit, nicht Stunde um Stunde auf die gleiche Weise. Das ist unmöglich. Es wäre sogar eine Lüge, wollte man diesen Eindruck erwecken. Und doch ist es genau das, was die meisten von uns fordern. Wir haben so wenig Vertrauen in die Gezeiten des Lebens, der Liebe, der Beziehungen. Wir jubeln der steigenden Flut entgegen und wehren uns erschrocken gegen die Ebbe. Wir haben Angst, die Flut würde nie zurückkehren. Wir verlangen Beständigkeit, Haltbarkeit und Fortdauer; und die einzig mögliche Fortdauer des Lebens wie der Liebe liegt im Wachstum, im täglichen Auf und Ab - in der Freiheit; einer Freiheit im Sinne von Tänzern, die sich kaum berühren und doch Partner in der gleichen Bewegung sind. Anne Morrow Lindbergh

in diesem Sinne...ALLES WIRD GUT!